Das Wochenende war so anstrengend! So viele Hunde!
ehrlich mal, das ist doch kein HUND??? |
Der war mir auch etwas unheimlich, aber mit Abstand ging´s |
Ich war relativ entspannt, das war auch mal schön. SIE schien richtig glücklich mit mir.
Das war zwischendurch mit Nachbar Paco |
Also mal die ganze Geschichte. Nach unseren aufregenden Treffen mit Andreas letzte Woche trafen wir trotz aller Bemühungen einfach keine anderen Hunde zum Üben für Begegnen und Sprechen. Freitag dann kamen unsere spanischen Windi-Freunde Llama und Cielo zu Besuch. Normalerweise grummelte ich bisher immer etwas herum, wenn ich sie begrüßte, obwohl ich sie doch schon wirklich gut kenne und vor allem gern habe. Freitag grummelte ich das erste Mal nicht! :-)
Sie schliefen bei uns und am Samstag gingen wir unsere Morgenrunde zusammen. Alles völlig entspannt, außer als wir die Rehe sahen! Da kreischten vor allem Llama und ich ziemlich laut im Wald herum. Anschließend ließ SIE mich mit Llama und ihrem Adoptivpapa Basti alleine. Das war eigentlich ganz schrecklich, aber ich hängte mich einfach an Bastis Beine und kam so gut durch den Tag. Abends waren wir wieder alle vereint und es gab eine wunderschöne Entspannungsstunde für uns alle mit REIKI. Mit Basti´s Verlobter Viki und natürlich Derry. Inzwischen liebe ich REIKI so sehr, dass ich mich eine ganze Stunde lang nicht mal um einen Millimeter rühren möchte. Die Nacht habe ich im völligen Tiefschlaf verbracht. :-)
Heute fuhren wir dann alle gemeinsam los, aber Derry, Basti und Llama blieben im Hundehotel, während Viki, Cielo, SIE und ich in einen Raum gingen, der ganz doll nach vielen Hunden roch! Das ließ mein Herz ganz schnell höher schlagen. Was nur wieder los war? Was SIE sich wohl nun wieder ausgedacht hatte? Als erstes durfte ich an einem riesigen schwarzen Fellhaufen
kennenlernen, da er sein Körbchen gleich neben meinem Platz hatte.
Bald darauf fing SIE an mich zu untersuchen und ganz eigenartig an meinem Rücken herumzudrücken. Hihi, ich kann dichten! ;-) Dann kamen noch andere Frauen zu mir und irgendwann wurde es mir ein bisschen viel mit der Rumgrabbelei. Dorn-Methode hieß das Grabbeln, sagte SIE. Jedenfalls hatte ich ein gutes Körpergefühl danach und konnte mit den anderen blonden Kollegen Ha-Jo, Cielo und Paco
Ich, Ha-Jo, Paco |
Ha-Jo, Ich, Paco |
Hier versucht Derry kurz mal zu ruhen |
Pullerliese Llama |
Wann wir wohl wieder zu den vielen Hunden und Andreas fahren? Wir haben inzwischen auch verstanden, was Andreas meinte mit "weniger anfassen". Bei anderen fällt uns das auch auf. Nun gibt´s auch mehr Selbstbeobachtung hier.
Gute Nacht! <gähn>
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