Wer ist Electra?

Liebe(r) BesucherIn, Du möchtest mal vorsichtig schauen, ob ein Greyhound etwas für Dich ist? Ich bin weder von der Größe noch vom sonstigen Habitus eine typische Grey. Ich bin eben Electra! Sicher schnell, super verschmust, kinderlieb, verspielt, anhänglich, lernfreudig, aktiv und doch ausgeglichen (nur im Haus ), wunderschön mit meinem "Du-kannst-mir-nicht-widerstehen-Blick", spritzig und wach im Geist. Hier lade ich Dich zum Lesen meines Tagebuchs ein. Ich schreibe sehr unregelmäßig, aber sicher gute Geschichten! :-) Durch das Lesen kannst Du prima meine Entwicklung verfolgen. Vor allem die Resozialisierung in 2014 unter Anleitung von Andreas Ohligschläger. Kurze Infos über mich findest Du rechts unter Electra´s Fakten. Auf Dein Feedback freue ich mich. Liebe Grüße Electra O.
















Donnerstag, 20. Dezember 2012

Electra´s Abenteuer in 2012

Ui, liebes Tagebuch, ich hab noch soviel zu erzählen.
Unzählige Abenteuer hatte
 ich seit Mai zu durchleben und glaube mir, das Abschlussabenteuer ist das größte Abenteuer von allen: Ich bleibe hier in MEINEM Zuhause, das sicher anstrengend ist, aber wunderschön für Greys.
Ein wenig Hoffnung habe ich, dass ich SIE in den nächsten Tagen dazu kriege wenigstens etwas von den aufregenden Erlebnissen zu tippen. Wir hatten nämlich von August bis jetzt eine Zweitwohnung, haben davon aber nix geschrieben, damit unsere Erstwohung nicht ausgeraubt wird in der Zeit. Derry und ich waren insgesamt 50 Tage in einer Pension, allerdings nur als Tagesstätte. 50 Nächte wären ja hingegen leidvoll gewesen, nachts schlafen ohne meine Lieben um mich rum? Undenkbar. Aber falls Ihr mal jemanden sucht, der auf Euch aufpassen soll wendet Euch vertrauensvoll an Nina Stiak aus Stemwede Levern. Die ist die beste, was unsere Betreuung angeht! Schmusen, toben, Sofa, alles da. :-)
Meine Adoptivmama war auch ganz glücklich, wenn wir morgens fröhlich vor dem Pensionstor wedelten oder ich versuchte mittels Luftsprüngen Küsse anzubringen.
Am ersten Advent hatte ich eine Greyhoundspere nach Rehhetze, dazu gibt es ganz viel zu erzählen. Wir haben jedenfalls für uns die medizinische Wahrheit diesbezüglich herausgefunden. Das verdient aber ganz sicher einen eigenen Post. Es geht nämlich dabei um eine adäquate Pufferung der enstandenen Säuren, und das geht NUR, nach aktuellem medizinischen Stand, wenn möglichst viel Bicarbonat zugeführt wird. Und das wiederum geht NUR durch Zufuhr von Lactat, entgegen der landläufigen Meinung vieler Windhunderfahrenen. Leberstoffwechsel sage ich dazu nur. Aber später kommt dazu ja noch mehr zum Nachlesen für alle Interessierten. Nur noch ein Bild zum Nachdenken: Mehl gehört auf Brandwunden, oder?
Ja, ich weiß, dass das großer Quatsch ist.
Weitere Abenteuer außer Rehhetze, Greyhoundsperre, Tagesstätte, Zweitwohnung und Dauerzuhause? Lasst Euch überraschen - demnächst mehr hier im Blog! Und sicher kommen dann viele neue Fotos, wir haben eine ganze Festplatte voll davon. ;-)

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